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Gespräch

26/1/2025
Sun
12.00 PM
Paris, Berlin, Warschau: Ein Dreieck für Europa?
 
Organizer

Cluny e.V. Hamburg
Deutsch-Französische Gesellschaft
Société Franco-Allemande

Polens Bedeutung in Europa nimmt zu. Löst das Dreieck Frankreich-Deutschland-Polen die deutsch-französische Achse ab? Pascal Thibaut (Radio France International) und Jan Opielka, freier Journalist aus Polen, diskutieren mit Ulrike Dotzer, Vorsitzende der DFG Cluny. Die Veranstaltung wird gefördert von der Alfred-Toepfer-Stiftung. Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg und das Kulturfestival arabesques kooperieren.

Sprache ist Deutsch.

Die Veranstaltung ist ausgebucht.

Contact

Deutsch-Französische Gesellschaft Cluny e.V. Hamburg
Waitzstraße 31
22607 Hamburg
Tel. 040 89 70 92 33

Cluny e.V. Hamburg

Lesung

23/1/2025
Thu
7.00 PM
Artur Becker: “Schwarze Servietten auf meinem Herzen”
 
Organizer

Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. und Katarzyna Rogacka-Michels

Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V. und Katarzyna Rogacka-Michels laden herzlich zu einer Lesung mit dem renommierten deutsch-polnischen Autor Artur Becker ins Warburg-Haus ein. Becker präsentiert seinen neuesten Essayband „Schwarze Servietten auf meinem Herzen. Aus den Leben der Kosmopolen“ (Arco-Verlag). In seinem Werk nimmt uns Artur Becker mit auf eine Reise durch Literatur, Geschichte, Philosophie und verschiedene Kulturen, inspiriert von seinen Erlebnissen in Ländern wie Chile, Südafrika und Japan. Seine Essays sind durchdrungen von literarischen sowie persönlichen Geschichten und Begegnungen, die den Begriff des „Kosmopolen“ – Menschen, die sich in verschiedenen Kulturen zu Hause fühlen – lebendig werden lassen. Die Lesung bietet spannende Einblicke in Beckers Perspektive als Schriftsteller zwischen den Welten und regt dazu an, über Identität und kulturelle Vielfalt in einer globalisierten Welt nachzudenken. Die Lesung bietet eine einzigartige Gelegenheit, Beckers Perspektive als Pole und deutscher Schriftsteller zu erleben. Sie eröffnet neue Horizonte und fördert ein tieferes Verständnis für die Vielfalt menschlicher Erfahrungen in einer globalisierten Welt.

Mit freundlicher Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien Hamburg. Moderation: Katarzyna Rogacka-Michels

Artur Becker, geb. 1968 als Artur Bekier im polnischen Bartoszyce, ehemals Bartenstein, in Ermland und Masuren. Seit 1985 lebt er in Deutschland, aktuell im Hotel Libertine in Frankfurt am Main oder bei seinen Freunden in Venedig. Becker veröffentlichte in deutscher Sprache mehr als 20 Bücher – Erzählungen, Romane, Gedichte und Essays. Für seine Werke wurde er mehrfach ausgezeichnet.

Katarzyna Rogacka-Michels, studierte Germanistik, Kultur- und Kunstwissenschaften in Bremen. Bereits im Studium beschäftigte sie sich intensiv mit der Literatur von in Deutschland lebenden, eingewanderten Autorinnen und Autoren. Das war auch Thema ihrer Magisterarbeit. Mit ihrem Engagement setzt sie sich für ein diverses und offenes gesellschaftliches Miteinander ein.

Die Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg fördert seit 1972 die kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und menschlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Polen.

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch zu diesem anregenden Abend im Zeichen interkultureller Begegnung und des intellektuellen Austauschs.

Flyer als PDF

Contact

Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V.
Berner Heerweg 183
22159 Hamburg
Telefon: 0176 – 7906 0682

Deutsch-Polnische Gesellschaft Hamburg e.V.

Lesung und Gespräch

22/1/2025
Wed
7.30 PM
So ist die neue Frau? Hamburgerinnen in den 1920er Jahren

mit Sabine Kienitz und Angelika Schaser 

 
Organizer

Jüdischer Salon am Grindel e.V.

Kess und androgyn, mit Bubikopf und Glockenhut, wie Charlotte in der Serie Babylon Berlin, so stellen wir uns gern die neue Frau der 1920er-Jahre vor. Frauen durften endlich wählen und waren mit der Weimarer Verfassung „grundsätzlich“ gleichberechtigt. Aber wie sah ihr Alltag aus, welche Perspektiven hatten sie? Diesen Fragen widmen sich die Autorinnen und richten ihren Blick einmal nicht auf die Metropole Berlin, sondern auf Hamburg, die zentrale Handels- und Kolonialstadt. Der Titel ihres des Buches bezieht sich auf eine Studie der Juristin und Frauenrechtlerin Elsa Herrmann (1893-1957): So ist die neue Frau, veröffentlicht 1929. Sie stammte aus einer jüdischen Familie in Plauen und kämpfte schon damals gegen die sprachliche Diskriminierung der Frauen. In Hamburg ist es einigen Betroffenen gelungen, den Frauentitel für sich durchzusetzen. Sogar Senat und Bürgerschaft haben in den 20er-Jahren über das Thema beraten.

Sabine Kienitz ist Professorin für Empirische Kulturwissenschaft an der Universität in Hamburg.

Angelika Schaser ist emeritierte Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Hamburg.

Gastgeberin ist Heide Soltau.

In Kooperation mit dem Zonta Club Hamburg.

Flyer als PDF

Contact

Jüdischer Salon am Grindel e.V.
0176 21 99 82 72

Jüdischer Salon am Grindel e.V.

Workshop

16/1/2025TILL18/1/2025
Die Intermedialität des Körpers – Geistliche Medien und Frömmigkeitspraktiken in der Frühen Neuzeit

The Intermediality of the Body: Spiritual Media and Devotional Practices in the Early Modern Era

 
Organizer

Forschungsgruppe 5138 „Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit“ der Universität Hamburg

Der Körper war immer schon Gegenstand kultureller Interpretationen und Formierungen. Er oszilliert als Bildort zwischen Natur und Kultur. Das Körperbild ist in allen kulturellen Kontexten Gestaltungsprozessen unterworfen durch Kleidung, Haartracht, aber auch Posen etc. und ist so in vielfältige bildgenerierende Prozesse eingebunden. Zugleich wird der Körper aber auch immer wieder aus einer biologistischen Perspektive als unveränderbar semantisiert.

Diese Zwischenstellung des Körpers macht deutlich, dass er als eigene Größe in intermedialen Gefügen anzusetzen ist, die den Zwischenraum zwischen Körper und Bild ausloten. Denn das Körperbild wird nicht erst im Porträtbild geformt, auch die Pose zeigt an, dass dem Körper Referenzbilder eingeschrieben wurden, die es in Prozessen der Bildgebung zu berücksichtigen gilt. Neben der medialen Eigenlogik von künstlerischen Gattungen, wie der Druckgraphik oder der Skulptur, dem Theater oder dem Tanz sowie den Zuschreibungen und Metaphern in Texten, ist daher auch die Konturierung heiliger Körper zwischen irdischem Leib und Transzendenz auszuloten.

In der Terminologie der Forschungsgruppe bewegt sich der Körper so in einer sehr spezifischen Weise am Kreuzungspunkt zwischen horizontaler und vertikaler Intermedialität. In diesem Zusammenhang gilt es auch die Medialität des Körpers in Frömmigkeitspraktiken der Frühen Neuzeit zu thematisieren, wie dem Gebet und der Meditation oder dem Prozessionswesen.

Die Tagung fragt nach dem Status des Körpers als Bildort und Bildmedium in geistlichen Mediengefügen der Frühen Neuzeit. Dabei sollen auch performative Praktiken sowie der bewegte Körper in den Blick genommen werden. Hier wird zu analysieren sein, wie der Medieneinsatz dazu dienen kann, Körperbilder in Kollektiven zu modellieren, etwa durch Rhythmisierungen spezifische, leiblich-affektiv erfahrbare Atmosphären zu schaffen.

Flyer als PDF

Contact

Universität Hamburg – Fakultät für Geisteswissenschaften
DFG-Forschungsgruppe 5138: Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit
Sedanstraße 19, 20146 Hamburg

Prof. Dr. Margit Kern
Dr. Maria Schaller-Kowalski
Judith Lipperheide

Forschungsgruppe 5138 „Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit“ / Universität Hamburg

Lecture

5/12/2024
Thu
7.00 PM
Pathosformel und Affekt: Über aufregende Bilder und ihr Nachleben

Valentin Groebner, Universität Luzern - Wissenschaftspreisträger der Aby-Warburg-Stiftung 2024

 
Organizer

Aby-Warburg-Stiftung

Die Aby-Warburg-Stiftung verleiht Valentin Groebner ihren Wissenschaftspreis 2024.

Valentin Groebner, geboren 1962 in Wien, lehrt nach Zwischenstationen in Berlin, Cambridge/Mass., Paris und Zürich seit März 2004 als Professor für Geschichte des Mittelalters und der Renaissance an der Universität Luzern.

Die Vergangenheit, die ihn beschäftigt, ist mit der Gegenwart verhängt und mit schmutziger Empirie, also Mischungsverhältnissen zwischen wissenschaftlicher Arbeit und außerakademischem Alltag. Er hat deswegen über Korruption und politische Sprache im 15. und 16. Jahrhundert gearbeitet (Gefährliche Geschenke, Konstanz 2000), über Bilder extremer Gewalt (Ungestalten, München 2003) und über die Geschichte von Ausweisen und Steckbriefen (Der Schein der Person, München 2004). Neuere Arbeiten befassen sich mit modernen Inszenierungen von Geschichte (Das Mittelalter hört nicht auf, München 2008) und der Wunschmaschine Tourismus (Retroland. Geschichtstourismus und die Sehnsucht nach dem Authentischen, Frankfurt/M. 2018).

Die Paradoxa der Visualisierung und die Warenformen des Ästhetischen interessieren ihn dabei besonders. Zuletzt erschienen Bin ich das? Eine kurze Geschichte der Selbstauskunft (Frankfurt/M. 2021) und Aufheben, Wegwerfen. Vom Umgang mit schönen Dingen (Konstanz 2023). Derzeit denkt er über Nostalgie nach. Woran erkennen wir die Vergangenheit, nach der wir uns so melancholisch (und lustvoll) zurücksehnen?

Der Vortrag wurde durch das Team des DL-Büros der Fakultät für Geisteswissenschaften aufgezeichnet und steht auf der UHH-eigenen Plattform Lecture2Go bereit.

Einladung Festvortrag Wissenschaftspreis 2024

Contact

Eva Landmann
Warburg-Haus
Tel.: +49 40 42838 6148


Aby-Warburg-Stiftung / Dynamiken der Form II / Wissenschaftspreis

Buchvorstellung und Gespräch

2/12/2024
Mon
7.30 PM
Juli, August, September

mit Olga Grjasnowa

 
Organizer

Jüdischer Salon am Grindel e.V.

Lou heißt eigentlich Ljudmilla und fragt sich, ob ihre Tochter Rosa eine jüdische Identität braucht. Schließlich sind sie und ihr Mann Sergej eine jüdische Familie. Aber was heißt schon jüdisch? Und was heißt Familie?

Zu Hause in Berlin, bei einem Treffen der postsowjetischen Verwandtschaft in einem heruntergekommenen Ferienresort auf Gran Canaria und zuletzt bei einer spontanen Reise nach Israel sucht Lou nach Antworten. Schonungslos, aber feinfühlig und dabei immer unterhaltsam erzählt Olga Grjasnowa in ihrem neuen Roman vom Muttersein, dem Wunsch nach Zugehörigkeit und den langen Schatten der Vergangenheit.

Olga Grjasnowa wurde in Baku, Aserbaidschan geboren und kam mit elf Jahren nach Deutschland. Nach ihrem gefeierten Debüt Der Russe ist einer, der Birken liebt (2012) schrieb sie drei weitere Romane sowie den Essay Die Macht der Mehrsprachigkeit (2021). Ihre Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, für Radio und die Bühne adaptiert und verfilmt. Olga Grjasnowa lebt als Professorin an der Universität für angewandte Kunst in Wien.

Gastgeber ist Sebastian Schirrmeister.

Eintrittspreise: 12 Euro Normalpreis, 8 Euro Freundeskreis-Mitglieder und 5 Euro ermäßigte Karten

In Kooperation mit dem Literaturzentrum Hamburg

Contact

Jüdischer Salon am Grindel e.V.
0176 21 99 82 72



Jüdischer Salon am Grindel e.V.

Vorträge und Gespräche

29/11/2024
Fri
12.00 PM
In Erinnerung an Petra Kipphoff

Zum Leben und Wirken der Hamburger ZEIT-Redakteurin und Autorin

 
Organizer

Freundeskreis Petra Kipphoff von Huene und Stephan von Huene

Es gibt Menschen, die aus dem Kulturleben einer Stadt nicht wegzudenken sind, auch dann, wenn sie ihre Bücher endgültig schließen mussten. Nach dem Tod von Petra Kipphoff, die ein halbes Jahrhundert lang als ebenso kritische wie fördernde Rezensentin von Kunst und Künstler*innen, Ausstellungen und Sammlungen aktiv war und den größten Teil ihres Berufslebens als Redakteurin für bildende Kunst bei der Wochenzeitung DIE ZEIT gearbeitet hatte, finden sich Wegbegleiter*innen der “Grande Dame des deutschen Feuilletons” (auch wenn sie selbst sich mit protestantischem Geist kaum so bezeichnet hätte, hat sie den Titel aus der Feder anderer doch gelten lassen) zusammen, um den Menschen und sein Lebenswerk zu würdigen: mit persönlichen Erinnerungen ebenso wie Rückblicken auf Kritiken, Bücher, Reisen und Begegnungen.

Wir widmen diesen Tag einer großen Hamburgerin, die bis zuletzt kritisch Stellung bezogen hat, zu den Radwegen von ungeliebten Verkehrsplaner*innen in der Hansestadt bis zur documenta in Kassel, die hochzuhalten für sie schließlich schwieriger geworden war. Nicht leicht hat sie es gelegentlich ihren Zeitgenossen gemacht, was ihr wohl bewusst war, wenn sie halb entschuldigend, halb augenzwinkernd ausrief: „Ich bin ungeduldig und ungerecht!“ – aber das war auch nötig, mit Blick auf das nächste Projekt, das sie immer vor Augen hatte.

Anmeldung Führung, Symposion und Abendessen (separate Anmeldung)

bitte an Karen Michels:  karenmichels@t-online.de

oder unter diesem Link:

Einladung und Programm als PDF

Contact

Dr. Karen Michels

Akademische Feier

28/11/2024
Thu
7.00 PM
Feier zum 80. Geburtstag von Hermann Hipp
 
Organizer

Kunstgeschichtliches Seminar
Universität Hamburg

Das Kunstgeschichtliche Seminar der Universität Hamburg lädt ein zur Feier anlässlich des 80. Geburtstages des Architekturhistorikers Hermann Hipp.

Einladung als PDF

Contact

Prof. Dr. Frank Schmitz
Universität Hamburg
Kunstgeschichtliches Seminar
Edmund-Siemers-Allee 1
20146 Hamburg
Germany

Kunstgeschichtliches Seminar / Universität Hamburg

Kooperationsveranstaltung

19/11/2024TILL20/11/2024
Film im Lesesaal: Die Sammler und die Sammlerin

FR 2000, 82 min., OV m. d. UT. Einführung und Filmgespräch mit Holger Kraus und Benjamin Fellmann

 
Organizer

Warburg-Haus und »Flexibles Flimmern. Das mobile Kino«

Im Rahmen des Jahrsprogramms Dynamiken der Form II zeigt das Warburg-Haus in Kooperation mit »Flexibles Flimmern – Das mobile Kino« den einzigartigen Dokumentarfilm Die Sammler und die Sammlerin von Agnès Varda.

In ihrem Film aus dem Jahr 2000 porträtiert die französische Filmemacherin Varda (1928-2019), bekannt für ihre einflussreichen formalen wie inhaltlichen Experimente mit dem Medium, den Menschen als Sammler in einer Gegenwart der Wegwerfgesellschaft. Sie beginnt mit Jean-François Millets bekanntem Ölbild Des glaneuses (Ährenleserinnen, 1857, Musée d’Orsay, Paris) und führt ihre Reise durch die Zeit in die Gegenwart und geografisch quer durch Frankreich an verschiedenste Orte in eine Gesellschaft, die sowohl von Überfluss als auch Knappheit gekennzeichnet ist.

Der Film ist auch ein formales, spielerisches Experiment der Filmemacherin mit einer digitalen Kamera und deren Möglichkeiten. Sie filmt Menschen, die aus Not, Leidenschaft oder Zufall zu Sammelnden werden. »Altersweises Doku-Essay, filigran und vielschichtig, das Bilder vom Rande der Gesellschaft mit sensiblen Reflexionen über das Alter und den Tod, das Filmemachen und die Fantasie verbindet, ohne darüber schwermütig zu werden«, fasste der Filmdienst konzise zusammen.

  • Dienstag, 19. November 2024, Einlass 19.00 Uhr, Filmbeginn 20.00 Uhr
  • Mittwoch, 20. November 2024, Einlass 19.00 Uhr, Filmbeginn 20.00 Uhr

Anschließend Filmgespräch mit Holger Kraus, Flexibles Flimmern, und Benjamin Fellmann, Warburg-Haus

Nach den Abenden 2023 mit dem autosoziografischen Film der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux und Jean-Gabriel Périots Film nach dem Buch Rückkehr nach Reims des französischen Soziologen Didier Eribon, die beide den gesellschaftlichen Wandel von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart beleuchteten und ihre Auswirkungen in der Gegenwart, sowie dem Blick auf Themen der Migration, Klassenverhältnissen, KI und Überwachung bis zu Nachhaltigkeit und den geopolitischen Auswirkungen wirtschaftlicher Ungleichheit im aktuellen Spielfilm Die Amitié des gleichnamigen Kollektivs in der ersten Jahreshälfte, wenden wir uns damit einem ebenso sozial wie an den Möglichkeiten der Kamera interessierten zentralen Film einer der einflussreichsten Regisseurinnen der jüngeren Filmgeschichte zu.

Flexibles Flimmern ist ein mobiles Kino in Hamburg welches seit 2006 Filme an passenden Orten inszeniert.

Kosten: 12 Euro. Bitte Karten reservieren unter: reservierungen@flexiblesflimmern.de

Aufgrund der hohen Nachfrage empfehlen wir eine zeitnahe Reservierung.

Dynamiken der Form II / Flexibles Flimmern / Warburg-Haus

Kooperationsveranstaltung

14/11/2024
Thu
5.00 PM
Dialogführung zur Ausstellung »In and Out of Place. Land after Information 1992-2024« im Kunstverein in Hamburg

Mit Milan Ther, Direktor Kunstverein, Martin Karcher, Co-Kurator der Ausstellung und Benjamin Fellmann

 
 

Kooperationsveranstaltung im Rahmen des Schwerpunktthemas 2024 »Dynamiken der Form II«.
Dialog und Diskussion in der Ausstellung »In and Out of Place. Land after Information 1992-2024«

Milan Ther (Kunstverein in Hamburg, Direktor, Kurator der Ausstellung)
Martin Karcher (Kunstverein in Hamburg, Co-Kurator der Ausstellung)
Benjamin Fellmann (Warburg-Haus)

Treffpunkt: Kunstverein. Eintritt frei

Teilnehmerzahl begrenzt, max. 25 Personen – bitte anmelden: eva.landmann@uni-hamburg.de

Die internationale Gruppenausstellung im Kunstverein in Hamburg In and Out of Place. Land after Information 1992 – 2024 nimmt ihren Ausgangspunkt in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Land und Böden seit der documenta IX (1992). Vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung, einer beschleunigten Informationsökonomie und aufkommender Multiperspektivität versucht die Ausstellung, historische und gegenwärtige Positionen aus dem sich auflösenden Verhältnis von Peripherie und Zentrum in Dialog zu setzen.

Der Kunstverein in Hamburg versammelt so eine Reihe von künstlerischen Praktiken, die sich mit der Umwandlung von Land im Rahmen des Informationszeitalters befassen und die vielfältigen Zusammenhänge und Folgen der stetigen Übersetzung von Land als Ressource der dritten industriellen Revolution untersuchen. Ziel der Ausstellung ist es, ein tieferes Verständnis der Wechselwirkungen zwischen Wissensformen und ihren materiellen Auswirkungen innerhalb des Anthropozäns zu fördern – sowohl als epistemische als auch als erdgebundene Ressourcen, lokal wie global.

Mit solchen Fragen der Formenveränderung und Transformation beschäftigt sich auch das Warburg-Haus in seinem Jahresthema 2024 »Dynamiken der Form«. Kulturelle, künstlerische und gesellschaftsbildende Formen sind nie fest und fixiert, sondern stets in Bewegung. Welche Kräfte kommen bei der Veränderung von Formen zum Tragen: Welche besondere Rolle spielen flüchtige, sich entziehende oder entstellte Formen? Welche kulturelle Wirkmacht entfalten Formen in Bildern, Vorstellungen und unserem Sehen?

Ausgewählte Werke der Ausstellung werden unter diesen Gesichtspunkten besprochen und gemeinsam diskutiert.

Location

Kunstverein in Hamburg
Klosterwall 23

Contact

Eva Landmann
Warburg-Haus
Tel.: +49 40 42838 6148

Dynamiken der Form II / Kunstverein in Hamburg / Warburg-Haus

Themenabend

11/11/2024
Mon
7.00 PM
Literatur und Film zum Thema „Antisemitismus”
 
Organizer

Drehbuchwerkstatt Hamburg e.V.

Einstieg: Der Film „Rosenberg” von Gabriel Bornstein (1989), Dokudrama um einen jüdischen Rückkehrer aus dem Exil nach Hamburg

Gabriel Bornstein liest die Erzählung „Im Namen Gottes“ aus der Anthologie „Freiheit des Wortes“ (2024) des VS Hamburg (Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di).

Christine Sterly-Paulsen liest „Woher der Mut?“, eine Annäherung an den vor 90 Jahren von den Nazis ermordeten jüdischen Anarchisten Erich Mühsam, aus derselben Anthologie.

Gastreferentin: Sylvia Necker mit einem Vortrag zum Thema “Der (visuell) eingeübte Antisemitismus: von Bierkrügen, Postkarten und TV-Serien“.

Der Eintritt ist frei.

Contact

Christine Sterly-Paulsen

Drehbuchwerkstatt Hamburg e.V.

Workshop

7/11/2024TILL9/11/2024
Erscheinungsformen geistlicher Intermedialität in der protestantischen Dramatik um 1700. Schauspiel – Oper – Oratorium
 
Organizer

Universität Hamburg
Fakultät für Geisteswissenschaften
DFG-Forschungsgruppe 5138
"Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit"

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Bernhard Jahn
bernhard.jahn@uni-hamburg.de

Paloma León Villagrá, M. A.
paloma.leon.villagra@uni-hamburg.de

Prof. Dr. Ivana Rentsch
ivana.rentsch@uni-hamburg.de

PD Dr. Björn Spiekermann
bjoern.spiekermann@uni-hamburg.de

Flyer als PDF

Contact

Paloma León Villagrá, M. A.
Universität Hamburg
Fakultät für Geisteswissenschaften
DFG-Forschungsgruppe 5138
"Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit"

Fakultät für Geisteswissenschaften / Universität Hamburg

Warburg Lecture

5/11/2024
Tue
7.00 PM
Omnia mecum porto. Reisen mit Sätzen

Juliane Vogel, Universität Konstanz. Warburg Lecture 2024 anlässlich des 95. Todestages von Aby Warburg

 
Organizer

Aby-Warburg-Stiftung

Sentenzen, Maximen, Aphorismen und Sprichwörter bieten in ungewissen Lebenslagen ein unentbehrliches Navigationswissen an. Pointierte Einzelsätze sind zur Hand, wenn ungewisse Situationen gedeutet und unsichere Lebenslagen bewältigt werden müssen. Insbesondere auf Reisen entfalten sie ihre orientierende wie ihre handlungsleitende Kraft. Im Sinne eines »Omnia mecum porto«  leisten sie Überlebenshilfe, wenn andere Mittel fehlen oder versagen. Der Vortrag geht diesem Satzgebrauch an vormodernen und modernen Beispielen nach. Dabei will er die Spannung zwischen Erschließungskraft, Verdunklungsgefahr und Trivialisierung aufzeigen, die diesen Gebrauch kennzeichnet.

Juliane Vogel, Professorin für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart an der Universität Konstanz, wo sie unter anderem das NOMIS-Forschungsprojekt »Traveling Forms« leitet, hält auf Einladung der Aby-Warburg-Stiftung den Vortrag anlässlich des diesjährigen 95. Todestages von Aby Warburg (13.6.1866-26.10.1929).

Einladung Warburg Lecture 2024

Contact

Eva Landmann
Warburg-Haus
Tel.: +49 40 42838 6148

Aby-Warburg-Stiftung / Dynamiken der Form II / Warburg Lecture

Lesung

4/11/2024
Mon
7.30 PM
“Der verlorene Frieden” von Andreas Rödder

Philosophisches Café Extra im Rahmen des internationalen Literaturfestes ELB.lit

 
Organizer

Litissimo gGmbH
ELB.lit

1990 schien eine neue Ära anzubrechen: das Zeitalter der liberalen Weltordnung, des Friedens und der Demokratie. Heute liegt diese Ordnung in Trümmern. Wie konnten die Chancen verloren gehen, die sich mit dem Ende des Kalten Krieges boten? Warum herrscht fünfunddreißig Jahre nach dem Fall der Mauer wieder Krieg in Europa? Andreas Rödder erzählt in Der verlorene Frieden die Geschichte der Weltpolitik seit 1990 und offenbart die Wurzeln der heutigen Weltunordnung. Im Westen glaubte man zu jener Zeit, dass sich die eigenen Werte geradezu gesetzmäßig durchsetzen würden. Doch als die machtpolitische Stärke des Westens nachließ, kehrten auch die autoritären Gegenentwürfe zurück, die auf imperiale Herrschaft und auf hegemoniale Einflusssphären setzen. Rödder zeigt auf, dass die Welt nicht auf eine multipolare Ordnung zusteuert, wie viele meinen, sondern auf einen neuen Ost-West-Konflikt.

Moderation: Ulf Poschardt

Andreas Rödder, geboren 1967, zählt zu den bedeutendsten deutschen Historikern. Auf brillante Weise macht er Geschichte für ein Verständnis unserer unmittelbaren Gegenwart fruchtbar. Seine Beiträge finden umfassende nationale wie internationale Resonanz. Seit 2005 ist er Professor für Neueste Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zuletzt erschien „21.0 – Eine kurze Geschichte der Gegenwart“ (2023), das mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste stand.

Ulf Poschardt ist WELT-Chefredakteur und Buchautor. 1967 in Nürnberg geboren, studierte Poschardt zunächst Journalistik an der LMU München und der Deutschen Journalistenschule, anschließend dann Philosophie an der vom Jesuitenorden getragenen Hochschule für Philosophie München. Die Promotion erfolgte 1995 bei Friedrich Kittler über „DJ Culture“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Es folgten mehrere journalistische Stationen, so war er Chefredakteur des Magazins der Süddeutschen Zeitung, Creative Director bei der WELT AM SONNTAG, Chefredakteur der deutschen Vanity Fair – und seit 2016 ist Poschardt WELT-Chefredakteur. Poschardt ist Autor mehrerer Bücher, darunter unter anderem „DJ Culture“ (1995), in dem er die Geschichte der Popkultur als Geschichte der Diskjockeys erzählt, „911“ (2013) über den Porsche 911 als Phänomen der Zeit-, Kultur-, Technik- und Designgeschichte sowie „Mündig“ (2020), einer Streitschrift für die Mündigkeit des Individuums. Ulf Poschardt lebt und arbeitet in Berlin.

Das internationale Literaturfest ELB.lit ist eine Produktion der lit.COLOGNE-Veranstalter:innen in Kooperation mit River Concerts in Hamburg.

Contact

Stefanie Schrader

ELB.lit

Congress

1/11/2024TILL2/11/2024
18. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte
 
Organizer

Heinrich Kaufmann Stiftung, Stiftung Genossenschaftliches Informationszentrum (GIZ), Adolph von Elm Institut für Genossenschaftsgeschichte e.V., Universität Hamburg, Historisches Seminar, Arbeitsstelle für Genossenschaftsgeschichte, Stiftung Genossenschaftliches Archiv, HistorikerGenossenschaft eG, Forschungsverein Entwicklung und Geschichte der Konsumgenossenschaften

Anmeldung bitte an:

Historiker-Genossenschaft eG, Dr. Holger Martens, Besenbinderhof 60. 20097 Hamburg, Telefon +49 172 167 92 96 Email: h.martens(at)historikergenossenschaft.de

Eine verbindliche Anmeldung für den Rathausbesuch (max. 30 Personen) und für den gemeinsamen Restaurantbesuch zum Selbstkostenpreis ist erforderlich.

Teilnahmebeitrag: 20,- Euro, Studierende 10,- Euro

Einladung und Programm als PDF

Contact

Historiker-Genossenschaft eG
Dr. Holger Martens
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
Telefon +49 172 167 92 96

Podiumsdiskussion

30/10/2024
Wed
6.00 PM
KI in der Wissenschaft: Methode oder Kollegin?

In Kooperation mit dem Hamburg Institute for Advanced Study e.V. (HIAS), im Rahmen der »Hamburger Horizonte« 2024. Mit Birte Glimm, Fokusgruppe KI des Wissenschaftsrates, Jan-Hendrik Passoth, European New School of Digital Studies, Andreas Sudmann, Universität Bonn, Sabine Maasen, Universität Hamburg, und Marc-Thorsten Hütt, Constructor University Bremen

 
Organizer

Hamburg Institute for Advanced Study e. V. (HIAS), im Rahmen der »Hamburger Horizonte« 2024

Wie Menschen in vielen Berufen fragen sich auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie KI ihren Arbeitsalltag verändern wird. In dieser Veranstaltung begibt sich ein multidisziplinäres Panel mutig in eine explorative Diskussion über wissenschaftliche Arbeit in Zeiten künstlicher Intelligenz.

Unsere Kernfragen sind: Wie verändert KI die Wissenschaft, den Arbeitsalltag von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, aber auch die wissenschaftlichen Methoden? Ändert sich unser Konzept von Verstehen durch KI in der Wissenschaft? Gibt es Unterschiede zwischen den Natur- und Technikwissenschaften und den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften?

Es diskutieren: Birte Glimm, Jan-Hendrik Passoth, Andreas Sudmann, Sabine Maasen, Marc-Thorsten Hütt

Contact

Dr. Kristina Hahn

Dynamiken der Form II / Hamburg Institute for Advanced Study e.V. (HIAS) / Warburg-Haus

Buchvorstellung und Gespräch

29/10/2024
Tue
7.30 PM
Hans Keilson – Immer wieder ein neues Leben

mit Jos Versteegen

 
Organizer

Jüdischer Salon am Grindel e.V.

Hans Keilson war 99, als er 2008 im Jüdischen Salon zu Gast war und Einblicke in sein Leben gab. Jetzt ist eine große Biografie über den Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller erschienen, geschrieben von dem niederländischen Dichter Jos Versteegen. Einfühlsam und detailreich erzählt er von Kindheit und Jugend, Studium und ersten literarischen Erfolgen Hans Keilsons, 1933, dessen Flucht und dem Versteck in den Niederlanden und der Arbeit mit jüdischen Kriegswaisen. Jos Versteegen stellt den Kämpfer Hans Keilson vor, aber auch den sportbegeisterten, streitbaren Freund, den Liebenden, Ehemann und Vater. So entsteht das differenzierte Bild eines Menschen, der, obwohl „verätzt“ von Holocaust und an Albträumen leidend, nicht verhärtete und sich für die psychosoziale Betreuung von Geflüchteten einsetzte.

Jos Versteegen, geboren 1956, ist ein niederländischer Dichter, Dozent und Übersetzer. Von ihm erschienen zuletzt Woon ik hier über Erinnerungen alter Menschen. Er hat die Gedichte Hans Keilsons ins Deutsche übersetzt, Sonette für Hanna, die dieser im Versteck für seine große Liebe schrieb.

Gastgeberin ist Heide Soltau.

Eintrittspreise: 12 Euro Normalpreis, 8 Euro Freundeskreis-Mitglieder und 5 Euro ermäßigte Karten

Einladung als PDF

Contact

Jüdischer Salon am Grindel e.V.
0176 21 99 82 72



Jüdischer Salon am Grindel e.V.

Workshop

24/10/2024TILL26/10/2024
Villen, Klöster und “almunias”. Eliten, Wirtschaft und Macht (4.-10. Jh.) / Villas, monasterios y almunias. Élites, economía y poder (ss. IV-X)

TOLETUM XV. Netzwerk zur Erforschung der Iberischen Halbinsel in der Antike

 
Organizer

Prof. Dr. Sabine Panzram
Universität Hamburg
Fachbereich Geschichte
Arbeitsbereich Alte Geschichte

Villas, monasterios y almunias: élites, economía y poder (ss. IV-X)

En la Antigüedad y la Edad Media las élites asentaron su poder en importantes estructuras económicas, en gran medida vinculadas a la producción agropecuaria. En este sentido, villas, monasterios y almunias adquirieron un papel fundamental. Aun cuando, habitualmente, la historiografía ha puesto el foco en sus aspectos residenciales, religiosos o representativos, su función productiva fue esencial, tanto en entornos rurales como periurbanos de la península ibérica. Este coloquio pretende abordar tal cuestión desde un punto de vista diacrónico, desde época bajoimperial hasta el final del periodo omeya, poniendo en el centro los aspectos económicos en conexión con las élites sociales que controlaban los elementos productivos, así como su proyección a la realidad histórica de cada momento.

Toletum XV plantea también la reflexión sobre las definiciones terminológicas, constructivas y conceptuales de tales espacios, así como su posible continuidad o interconexión diacrónica. ¿Qué es un monasterio? ¿En qué se parece o diferencia de una villa romana bajoimperial?, ¿y de las posteriores almunias omeyas? Se pretende analizar también la reutilización, total o parcial, de antiguas villas por posteriores monasterios, constatado por ejemplo en la Galia y como proponen algunas élites religiosas hispanas del momento; o la transición de villas o monasterios hacia almunias, tal y como se ha constatado en los qusur del mundo omeya oriental. Se abordarán también las posibles similitudes y diferencias, cambios y continuidades, entres estas fincas de las élites en la península ibérica.

Flyer als PDF

Contact

Prof. Dr. Sabine Panzram
Fachbereich Geschichte - Arbeitsbereich Alte Geschichte
Universität Hamburg
Von-Melle-Park 6 #5
20146 Hamburg
+49 40 42838 4524

Fachbereich Geschichte / Universität Hamburg

Gedenkveranstaltung

21/10/2024
Mon
6.30 PM
“Wo Macht ganz auf Verbrechen ruht” – Politik und Gesellschaft in der Oper

Ein Abend für Prof. Udo Bermbach

 
Organizer

Richard Wagner-Verband Hamburg e.V.

Zum Gedenken an Prof. Dr. Udo Bermbach (Politologe und Richard Wagner Forscher) wird sein Aufsatz “Die Utopie der Selbstregierung” – Zu Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg vom Vorsitzenden des Richard Wagner-Verbands Hamburg e.V., Volker Wacker, erläutert vorgetragen (mit entsprechenden Musikbeispielen).

Im Anschluss wird das “Gedenkstipendium Udo Bermbach” zusammen mit seiner Tochter Bettina Bermbach (Geschäftsführerin der “Deutschen Stiftung Musikleben”) vorgestellt.

Freier Eintritt

Contact

Volker Wacker
Richard Wagner-Verband e.V.

Richard Wagner-Verband Hamburg

Akademische Feier

18/10/2024
Fri
6.15 PM
Feier zum 80. Geburtstag von Monika Wagner
 
Organizer

Kunstgeschichtliches Seminar
Universität Hamburg

Das Kunstgeschichtliche Seminar der Universität Hamburg lädt ein zur Feier anlässlich des 80. Geburtstages von Monika Wagner, langjährige Inhaberin der Professur für moderne und zeitgenössische Kunst. Dabei dient der akademische Teil als Auftakt der festlichen Veranstaltung. Im Anschluss soll vor allem gemeinsam gegessen, getrunken, geredet und gefeiert werden!

Alle sind im Warburg-Haus zu diesem Anlass herzlich willkommen.

Einladung und Programm als PDF

Contact

Prof. Dr. Petra Lange-Berndt
Universität Hamburg
Kunstgeschichtliches Seminar
Edmund-Siemers-Allee 1
20146 Hamburg
Germany

Kunstgeschichtliches Seminar / Universität Hamburg