Tagebuch
Willibald-Sauerländer-Preis 2020 für Benjamin Fellmann: Palais de Tokyo
Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte zeichnet Band 22 der Studien aus dem Warburg-Haus mit dem internationalen Nachwuchsförderpreis für herausragende Forschungsarbeiten zur Kunstgeschichte als Wissensgeschichte aus
Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI) in München zeichnet Band 22 der Studien aus dem Warburg-Haus, herausgegeben von Uwe Fleckner, Margit Kern, Birgit Recki und Cornelia Zumbusch, aus: Benjamin Fellmann, wissenschaftlicher Koordinator des Warburg-Haus, ist Preisträger des Willibald-Sauerländer-Preises 2020 für sein Buch Palais de Tokyo. Kunstpolitik und Ästhetik im 20. und 21. Jahrhundert.
Mit dem internationalen Nachwuchsförderpreis, gestiftet vom Verein der Freunde des Zentralinstituts für Kunstgeschichte e.V. Conivncta Florescit, zeichnet das Zentralinstitut für Kunstgeschichte herausragende Forschungsarbeiten zur Geschichte der Kunstgeschichte aus.
Der Preis fördert Forschungen zur Kunstgeschichte als Wissensgeschichte, zur Geschichte der Disziplin und ihrer Methoden. Der Name des Preises bewahrt das Angedenken von Prof. Dr. Dr. h.c. Willibald Sauerländer (1924-2018), von 1970 bis 1989 Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte und Honorarprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Die Preisvergabe ist geplant für Mittwoch, den 18. November 2020 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, mit einem Festvortrag von Hans-Christian Hönes.